Am Freitag, 6. Juni – hatten die Schülerinnen und Schüler der 1. Fachschule Gelegenheit, zwei Hundeführerinnen der österreichischen Rettungshundebrigade mit ihren vierbeinigen Begleitern kennenzulernen.
Neben einem ausführlichen Vortrag über den richtigen Umgang mit Hunden wurde auch über die umfangreiche Ausbildung und das aufwendige Training bei der Rettungshundebrigade informiert.
Nicht die Rasse, sondern vielmehr das Wesen und die Persönlichkeit des Hundes bestimmen die Eignung zum Rettungshund. Das beweist auch die in Kroatien in einem Abfallkübel ausgesetzte Mischlingshündin Luna, die trotz ihres schwierigen, traumatisierenden Lebensstarts erfolgreich zum Rettungshund ausgebildet wurde. Ihre Zutraulichkeit beeindruckte die Schüler sehr.
Der Hundetrainerin, Frau Jonach war es ein Anliegen, den Schülern zu vermitteln, sich nur einen Hund anzuschaffen, wenn man bereit ist, diesem viel Zeit zu widmen und ihn entsprechend aktiv beschäftigt.
Gegen Ende konnten die Schülerinnen und Schüler die Spürnasen beim praktischen Einsatz beobachten.
Wir bedanken uns für den äußerst interessanten Vormittag und wünschen Frau Pipp, ihrem Team und ihren vierbeinigen Helfern weiterhin viel Erfolg für diese so wichtige ehrenamtliche Tätigkeit.