Schülerinnen und Schüler der 2. Jahrgänge machten die letzten beiden Freitage im Rahmen des GSW-Unterrichtes wieder die Erfahrung, wie es sich anfühlt, nicht gehen bzw. nicht sehen zu können.
Mittels gezielter Aufgabenstellungen wurden die Schüler*Innen von A nach B geschickt. Einfache, alltägliche Tätigkeiten wurden so für die Beteiligten wirklich zum Hindernisparcours.
Ziel war es, sich in die Situation von seh- bzw. rollstuhlbeeinträchtigten Menschen einzufühlen, Verständnis auf- und Vorurteile abzubauen bzw. sich mit deren Bedürfnissen auseinanderzusetzen.
Aus den schriftlichen Erfahrungsberichten der Schüler*Innen geht hervor, dass das gelungen ist.
